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   BSG, 14.04.2010 - B 8 SO 22/09 B   

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https://dejure.org/2010,22905
BSG, 14.04.2010 - B 8 SO 22/09 B (https://dejure.org/2010,22905)
BSG, Entscheidung vom 14.04.2010 - B 8 SO 22/09 B (https://dejure.org/2010,22905)
BSG, Entscheidung vom 14. April 2010 - B 8 SO 22/09 B (https://dejure.org/2010,22905)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren - Bezeichnung des Verfahrensmangels der Verletzung rechtlichen Gehörs - Verfahren nicht ohne mündliche Verhandlung

  • rewis.io

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Verletzung des § 153 Abs 4 SGG

  • ra.de
  • rewis.io

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Verletzung des § 153 Abs 4 SGG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Bezeichnung des Verfahrensmangels der Verletzung rechtlichen Gehörs; Verfahren nicht ohne mündliche Verhandlung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (16)

  • BSG, 07.12.2023 - B 4 AS 44/23 C
    Dies schließt aber zumindest die Möglichkeit ein, zugleich auch eine im Berufungsverfahren unzulässig geänderte Klage abzuweisen (BSG vom 14.4.2010 - B 8 SO 22/09 B - juris RdNr 6; BSG vom 29.6.2016 - B 1 KR 16/16 B - juris RdNr 6; BSG vom 3.1.2022 - B 1 KR 16/21 B - juris RdNr 11; vgl auch BSG vom 22.5.1997 - 6 BKa 2/97 - juris RdNr 2 f) .
  • BSG, 13.12.2023 - B 4 AS 188/22 BH

    Antag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts

    Auch ist das LSG befugt, über die Zulässigkeit von Klageänderungen durch Beschluss nach § 153 Abs. 4 Satz 1 SGG zu entscheiden (ausführlich BSG vom 7.12.2023 - B 4 AS 44/23 C - zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen; zuvor bereits BSG vom 14.4.2010 - B 8 SO 22/09 B - juris RdNr 6; BSG vom 29.6.2016 - B 1 KR 16/16 B - juris RdNr 6; BSG vom 3.1.2022 - B 1 KR 16/21 B - juris RdNr 11; vgl auch BSG vom 22.5.1997 - 6 BKa 2/97 - juris RdNr ) .
  • BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 188/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Entsprechend gilt der Grundsatz, dass von einer Verfahrensweise nach § 153 Abs. 4 SGG in Fallgestaltungen abzusehen ist, in denen ein Verfahrensbeteiligter noch nicht die Möglichkeit hatte, sein Anliegen persönlich vorzutragen (Beschluss vom 8.11.2005 - B 1 KR 76/05 B - SozR 4-1500 § 158 Nr. 2 RdNr 7; BSG Beschluss vom 14.4.2010 - B 8 SO 22/09 B - RdNr 6) .
  • BSG, 27.05.2011 - B 12 KR 79/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Bezeichnung des Verfahrensmangels - Verletzung von §

    Um einen möglichen Verstoß gegen diese Vorschrift aufzuzeigen, muss dargelegt werden, weshalb bei Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen des § 153 Abs. 4 Satz 1 SGG dennoch eine mündliche Verhandlung vor dem LSG zwingend durchzuführen gewesen wäre (vgl BSG Beschluss vom 14.4.2010 - B 8 SO 22/09 B) .
  • BSG, 27.03.2012 - B 5 R 468/11 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zurückverweisung der Berufung durch Beschluss -

    a) Wenn die Klägerin zunächst bemängelt, das LSG habe verfahrensfehlerhaft im vereinfachten Beschlussverfahren (§ 153 Abs. 4 SGG) entschieden, "obwohl die Sache außergewöhnliche Schwierigkeiten aufweist", sind keine Umstände dafür ersichtlich, dass das Berufungsgericht sein Ermessen, das ihm § 153 Abs. 4 S 1 SGG einräumt ("kann"), fehlerhaft gebraucht haben könnte, etwa weil es aufgrund sachfremder Erwägungen oder wegen grober Fehleinschätzung davon abgesehen hat, eine mündliche Verhandlung durchzuführen (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 13 S 38, Senatsbeschluss vom 12.2.2009 - B 5 R 386/07 B - SozR 4-1500 § 153 Nr. 7 RdNr 27; BSG Beschlüsse vom 2.11.2010 - B 13 R 65/10 B - BeckRS 2011, 65372, vom 8.10.2010 - B 4 AS 59/10 B - BeckRS 2010, 74705 und vom 30.7.2009 - B 13 R 187/09 B - Juris RdNr 6 mwN; vgl auch BSG, Beschluss vom 14.4.2010 - B 8 SO 22/09 B - Juris RdNr 6; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl 2010, RdNr 499) .
  • BSG, 12.01.2017 - B 8 SO 55/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Wenn allerdings - wie hier - erstinstanzlich schon eine mündliche Verhandlung durchgeführt worden ist, muss ein Beschwerdeführer zur ordnungsgemäßen Bezeichnung des Verfahrensmangels im Einzelnen darlegen, weshalb auch bei Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen des § 153 Abs. 4 Satz 1 SGG eine erneute mündliche Verhandlung vor dem LSG zwingend durchzuführen ist (vgl BSG, Beschluss vom 14.4.2010 - B 8 SO 22/09 B) .
  • BSG, 24.05.2018 - B 9 V 52/17 B

    Anspruch auf Rentenleistungen nach dem OEG

    Zudem hat ein Beschwerdeführer, den - wie die Klägerin nach ihrem Vortrag - bereits das SG persönlich angehört hat, zur ordnungsgemäßen Bezeichnung des Verfahrensmangels im Einzelnen darzulegen, weshalb das LSG erneut mündlich verhandeln muss, obwohl die tatbestandlichen Voraussetzungen des § 153 Abs. 4 S 1 SGG vorliegen (vgl BSG Beschluss vom 14.4.2010 - B 8 SO 22/09 B - Juris RdNr 6).
  • BSG, 16.01.2012 - B 5 R 376/11 B
    9 Im Übrigen prüft das BSG im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren nur, ob das Berufungsgericht sein Ermessen, das ihm § 153 Abs. 4 Satz 1 SGG einräumt ("kann"), fehlerhaft gebraucht hat, etwa weil es aufgrund sachfremder Erwägungen oder wegen grober Fehleinschätzung davon abgesehen hat, eine mündliche Verhandlung durchzuführen (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 13 S 38; Senatsbeschluss vom 12.2.2009 - B 5 R 386/07 B - SozR 4-1500 § 153 Nr. 7 RdNr 27; BSG Beschlüsse vom 2.11.2010 - B 13 R 65/10 B - BeckRS 2011, 65372, vom 8.10.2010 - B 4 AS 59/10 B - BeckRS 2010, 74705 und vom 30.7.2009 - B 13 R 187/09 B - Juris RdNr 6 mwN; vgl auch BSG Beschluss vom 14.4.2010 - B 8 SO 22/09 B - Juris RdNr 6; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl 2010, RdNr 499).
  • BSG, 03.09.2019 - B 14 AS 103/18 B

    Unzureichend begründete Nichtzulassungsbeschwerde

    Auch unter Berücksichtigung dessen kann schließlich der Rüge, das Berufungsgericht habe fehlerhaft durch Beschluss ohne mündliche Verhandlung entschieden, nicht entnommen werden, dass das LSG von seinem pflichtgemäßen Ermessen nach § 153 Abs. 4 SGG fehlerhaft Gebrauch gemacht hat und eine erneute mündliche Verhandlung zwingend durchzuführen war (vgl nur BSG vom 14.4.2010 - B 8 SO 22/09 B - RdNr 5 mwN); dass es seine Entscheidung insoweit nur formelhaft begründet habe, genügt dafür nicht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.08.2014 - L 15 AS 121/12
    Dies gilt aber dann nicht , wenn - wie hier - über die erstmals in der Berufungsinstanz geltend gemachten Ansprüche in der Sache nicht entschieden, sondern die Berufung mangels zulässiger Klageänderung als unzulässig verworfen wird (vgl. BSG, Urteil vom 14.04.2010 - B 8 SO 22/09 B - Rn. 6).
  • BSG, 13.11.2012 - B 5 R 138/12 B
  • BSG, 29.12.2016 - B 8 SO 56/16 B

    Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung; Verfahrensrüge;

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2020 - L 17 U 477/18
  • BSG, 02.11.2010 - B 13 R 65/10 B
  • BSG, 08.10.2010 - B 4 AS 59/10 B
  • LSG Baden-Württemberg, 28.06.2010 - L 5 KR 1546/10
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